Marcus Luttrell ist ein ehemaliger United States Navy SEAL, der vor allem für seine Erfahrungen im Jahr 2005 während der Operation Red Wings in Afghanistan bekannt ist.
Operation Red Wings: Luttrell war Teil eines vierköpfigen SEAL-Teams, dessen Mission die Aufklärung und Überwachung eines hochrangigen Taliban-Führers war. Die Operation geriet in eine Tragödie, als das Team von einheimischen Ziegenhirten entdeckt wurde.
Kampf und Überleben: Nach der Entdeckung kam es zu einem heftigen Feuergefecht mit einer viel größeren Anzahl von Taliban-Kämpfern. Luttrell war der einzige Überlebende seines Teams. Er erlitt schwere Verletzungen.
Rettung durch Paschtunen: Luttrell wurde von einem afghanischen Dorfbewohner namens Mohammad Gulab beschützt und gerettet, der ihn vor den Taliban versteckte und ihm half, Kontakt zu US-Truppen aufzunehmen. Diese Rettung basierte auf dem Paschtunwali-Ehrenkodex, insbesondere dem Prinzip des Melmastia (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Melmastia), das Gastfreundschaft und Schutz von Hilfsbedürftigen vorschreibt.
Buch und Film: Luttrell verfasste ein Buch über seine Erfahrungen mit dem Titel "Lone Survivor: The Eyewitness Account of Operation Redwing and the Lost Heroes of SEAL Team 10", das später in einen gleichnamigen Film adaptiert wurde. Das Buch und der Film (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Film) schildern die Ereignisse der Operation Red Wings und Luttrells Überlebenskampf.
Nach dem Militär: Nach seinem Ausscheiden aus der Navy hat sich Luttrell für Veteranen eingesetzt und die Lone Survivor Foundation gegründet, die sich der Unterstützung von verwundeten US-Soldaten, ihren Familien und Veteranen widmet.
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